Ausgewählte Texte von Gaia

Religion und Spiritualität 

Laut Wikipedia bedeutet Religion frei übersetzt: sich wieder verbinden (mit Gott). Das heißt, wenn ich religiös bin, muss ich der Überzeugung sein, dass ich getrennt von Gott bin und durch religiöse Rituale wieder mit Gott verbunden werden kann. In diesem Wort Religion liegt auch verborgen, dass ich irgendwann schon mal mit Gott verbunden war oder eins mit Gott oder gar Gott selbst war.

Spiritualität ist laut Lexikon die Vorstellung einer geistigen Verbindung zum Transzendenten, dem Jenseits oder der Unendlichkeit (Gott). Spiritualität ist also eine Vorstellung und keine direkte Erfahrung. Das ist mir bei vielen spirituell ausgerichteten Menschen aufgefallen. Es gibt ganz viele spirituelle Konzepte und spirituelle Erkenntnisse, und gleichzeitig treten Zweifel auf, dass sie im Alltag nicht integrierbar seien. Es entsteht also eine Trennung zwischen Spiritualität, Gott und Alltag.

Wie wäre es, wenn wir vom Glauben und von Vorstellungen einen Augenblick Abstand nehmen und diesen direkten Moment als Informationsquelle nutzen anstelle dessen, was andere Menschen dazu gesagt, gedacht, gepredigt oder aufgeschrieben haben. Wir würden erleben, dass dieser Moment ohne Anfang und ohne Ende ist. Er ist ewig. Dieser Moment ist auch von nichts getrennt. Es gibt nichts, was außerhalb dieses Momentes passiert. Dieser Moment ist tatsächlich das Einzige, was wirklich Bestand hat. Nur die Erfahrungen darin wechseln ständig. Und dieser Moment ist heilig. Er ist heilsam. Sie können selbst erleben, wie Heilung geschieht, wenn Sie sich auf diesen Moment einlassen und Gott als dieser Moment präsent ist. Spüren Sie einfach nur die Füße auf dem Boden oder den Halt, den der Stuhl Ihnen von unten und von hinten gibt.

Sie brauchen sich das nicht vorzustellen, denn ganz sicher haben Sie auch jetzt einen Boden unter sich, und ganz sicher werden Sie auch gerade jetzt mit dem nächsten Atemzug beschenkt, ohne irgendein religiöses Ritual vollziehen zu müssen. Sie müssen nichts tun, um verbunden zu sein, außer zu bemerken, dass es schon so ist. So können Sie direkt in diesem Moment gelebte Göttlichkeit erfahren. Ganz einfach. Es ist bisher nicht die Gewohnheit gewesen, könnte aber ab jetzt zu einer Gewohnheit werden.
 

Ganzheitlich Reisen

 Wenn man bei Google „Ganzheitlich reisen“ eingibt, wird man meistens zu Fernzielen in Indien, Bali, Afrika, Peru usw. eingeladen, um dann vor Ort mit den jeweiligen landesüblichen Praktiken, wie zum Beispiel Ayurveda, Yoga, Qi Gong, Shamanismus, Meditation oder Thaimassage, eine Reise ins eigene „Innere“ anzutreten. Das Ziel ist meistens Selbstverwirklichung, Heilung, Frieden, die Mitte finden oder zu Hause ankommen.

An sich keine schlechte Idee. Was ich dabei nicht so gut finde, ist, dass es auf zwei bis drei Wochen pro Jahr beschränkt ist. Wir Menschen sind doch schon selbstverwirklicht, heil und im Frieden auf dieser Welt angekommen, egal ob in Thailand, Polen oder Deutschland. Es ist sozusagen unsere wahre Natur, unser Grundrecht in jeder Sekunde dieses Lebens – und zwar genau hier, wo wir jetzt sind –, dieses natürliche Wohlsein oder Wohlfühlen zu erleben. Einfach glücklich zu sein. Und wir können dort jederzeit „hinreisen“, ohne jemals ein Reisebüro, ein Auto, die Bahn oder das Flugzeug benutzen zu müssen. Es ist ein kostenloses Gut.
 
Das Heilsein oder Glücklichsein befindet sich direkt hier, unabhängig davon, wie die äußeren Umstände oder Bedingungen sind. Denn eines ist immer klar: Du existierst genau hier und jetzt, und es lohnt sich, mit der Aufmerksamkeit genau dahin zu reisen und zu bemerken, dass dir alles zur Verfügung steht, denn es gibt nichts, was sich außerhalb von dir befindet. Du kannst bei der ganzheitlichen Reise der Aufmerksamkeit entdecken, dass du selbst eine grenzenlose Existenz bist, die ohne Anfang und ohne Ende ist. In dieser Existenz taucht das Leben auf und all seine Situationen. Von nichts bist du getrennt, und nichts davon ist deins. Es sind einfach Schwingungsfrequenzen, die ausgesendet und angezogen werden. Eine tolle, abenteuerliche Reise, wenn man sieht, dass ja eigentlich alles aus ein und demselben „Material“ besteht – aus Atomen, aus Schwingungen mit verschiedenen Frequenzen. Und das Eine erscheint in etlichen Formen, die voneinander getrennt zu sein scheinen – aber tatsächlich sind es nur Schwingungen des Einen mit unterschiedlichen Frequenzen. Schon jetzt total ganzheitlich.


Ich & Du

Ich und du sind in der Sprache, die die Menschen benutzen, Selbstverständlichkeiten, deren Bedeutung und Auswirkung selten erforscht wird. Wir gehen sozusagen davon aus, dass „Ich und du“ eine Realität ist, ohne jemals zu hinterfragen, was das eigentlich wirklich bedeutet.

Die meisten sind zum Beispiel davon überzeugt: Ich bin Michael und du bist Maria, oder ich bin Deutscher und du bist Italienerin, oder ich bin Vater und du bist Tochter, usw. Wenn wir etwas tiefer schauen, dann stellen wir fest, dass es sich hier lediglich um Namen, Nationalitäten oder Familienstände handelt. Nichts davon bin ich – und du natürlich auch nicht.

Die meisten wissen nicht, dass auf dieser falschen Annahme, jemand zu sein, der getrennt ist von dir, euch oder dem ganzen Rest, die ganze Angst und das damit verbundene Leid basieren. Denn dadurch erscheint es so, als wenn mir etwas geschehen könnte durch deine oder eure Handlung. Du könntest mich beispielsweise angreifen, verletzen, bestehlen, kränken oder anstecken, und mir könnte dadurch etwas passieren, wovor ich mich schützen muss. Ich muss quasi schon jetzt alles kontrollieren, damit ich stärker und besser dastehe, zum Beispiel finanziell und gesellschaftlich. Und ich muss dann alles tun, um nicht zu sterben, oder wenn ich schon sterbe, dann stirbst du mit oder vorher. Der größte Teil der menschlichen Gesellschaft erlebt so sein Leben – ein Leben ohne Liebe, Glück und Frieden, oder zumindest sehr wenig davon.

In meinen Seminaren frage ich die Menschen oft: „Wer bist du wirklich?“ oder „Wer bin ich wirklich?“ Es ist verblüffend, was dabei entdeckt werden kann, nämlich dass Du und Ich nicht getrennt sind voneinander und quasi dasselbe sind. In diesem Wissen hält Liebe Einzug, denn in voller Bewusstheit dieses Wissens kann ich dir nur wohlgesonnen sein und dich unterstützen in der jetzigen Situation.

Angenommen, die ganze Menschheit wäre sich dessen bewusst, dann würde wohl so etwas wie Krieg, Umweltzerstörung, Hunger, Ausbeutung, Folter und Tierquälerei nicht existieren. Wir würden andere Lebewesen achten, respektieren, lieben, wertschätzen und ihnen auf dem Weg zu ihrer höchsten Erfüllung behilflich sein. Ich finde, das ist eine Vision, für die es sich lohnt zu arbeiten.


Erde und Heilung

Heilt die Erde die Menschen, oder heilen die Menschen die Erde?

Und wenn ja, wie? Oder sind das nur Gedanken?

Es gibt verschiedene Gruppen, die glauben, die Erde heilen zu können, indem sie z.B. beten, tanzen, trommeln oder sonstige Rituale vollziehen oder verschiedene Dinge wie Autofahren, Flugzeugfliegen oder Heizen mit Erdöl nicht (mehr) machen.

Die Erde verfügt, wie der menschliche Körper, über enorme Selbstregulationsmechanismen. Wie viele giftige Substanzen werden täglich in Flüsse, Meere und Luft geleitet – und dieses System Erde funktioniert immer noch und gibt vielen Lebewesen eine Grundlage zum Leben. Auch der Mensch nimmt täglich so viele Substanzen zu sich, die eigentlich total schädlich sind. Die Frage ist: Wie lange kann die Erde die Grundlage für z.B. menschliches Leben noch bereitstellen bzw. wie lange hält ein menschlicher Körper das aus?

Als Menschen gehören wir zur Erde – wir sind nichts Außerirdisches. Wir brauchen also diese Selbstheilungskräfte nur zuzulassen, ohne manipulierend einzugreifen.

Wenn wir in dem Glauben sind, die Erde heilen zu müssen, haben wir dann zu wenig Vertrauen zu ihr und zu uns Menschen? Es sieht so aus, dass, wenn keine Bewusstseinsveränderung im Menschen geschieht, er sich selbst die Lebensgrundlage nimmt – ähnlich wie ein Krebsgeschwür, das entgegen dem natürlichen Wachstum wuchert. Das Geschwür ist ein Hinweis, dass das Gesamtsystem Mensch etwas nicht regulieren konnte und daher den Tumor bilden musste. Den Tumor wegzuschneiden hilft dem ganzen System nicht wirklich. Die ganzheitlichen Zusammenhänge müssen erkannt werden, damit Heilung geschieht.

Angst scheint eine große Zerstörungskraft zu haben. Sie macht eng, klein, angespannt. Es lohnt sich, sich als Mensch in „etwas“ wiederzufinden, das frei von Angst ist und somit jetzt schon heil. Diese Kraft darf die Aufmerksamkeit bekommen, dann kann gesehen werden, dass diese Kraft in allem vorhanden ist. Diese Kraft ist voller Vertrauen und Hingabe und basiert keineswegs auf Enge, Kontrolle, Macht und Manipulation. Es ist das natürliche Sein, in dem sich auch die Erde dreht.


2012

Für 2012 gibt es ja eine Menge Theorien und Visionen: Weltuntergang, Polsprung, Besuch von Außerirdischen bis hin zum Übergang in eine neue Dimension und vieles mehr. Bei einigen Menschen sorgt das für Anspannung, während andere gelassen dem neuen „Zeitalter ohne Pflichten und Anstrengung“ entgegensehen. Beide Varianten haben jedoch mit dem Warten auf ein Ereignis in Raum und Zeit zu tun – und das ist so ähnlich wie das Warten auf den Messias, dem große Teile der Menschheit schon seit Hunderten von Jahren anhängen.

Warum das ganze Spiel immer und immer wieder? Es muss eine Gewohnheit sein. Die Gewohnheit, zu vergessen, wer wir wirklich sind. Zu vergessen, dass das, worauf wir warten bzw. was wir erwarten, schon längst erfüllt ist. Aus dieser Gewohnheit heraus erschafft das menschliche Gehirn Gott und die Welt bzw. MICH und den Rest, wobei zu dem Rest Gott, die Welt und auch 2012 zählt.

In dieser Kreation erleben wir aber eine interessante Zeit, in der große Veränderungen stattfinden. Es sieht so aus, als müsse eine tiefgreifende Wandlung im Bewusstsein der Menschen stattfinden, damit der Mensch selbst sich nicht die Lebensgrundlage auf diesem Planeten nimmt. Die sogenannte Finanz- und Schuldenkrise zeigt so schön den menschlichen Wahnsinn auf und verdeutlicht ein System, das zum Scheitern verurteilt ist. Oder auch die Medizinkrise, die in den Medien als solche noch gar nicht erwähnt wird. Es kommt aber langsam auch häufiger ins Bewusstsein der Menschen, dass wir zwar im Durchschnitt eine höhere Lebensdauer haben, aber der Preis ist hoch und die meist erfolglose Behandlung von Krankheiten kaum noch bezahlbar. An Heilung an sich scheint niemand interessiert zu sein. Aus meiner Sichtweise ein hohes Potenzial, endlich aufzuwachen und nicht darauf zu warten, dass sich was ändert, sondern die Änderung selbst zu vollziehen und zu erleben.

Aber wie?

Es gilt, sich so oft wie möglich zu erinnern, wer wir wirklich sind, und damit zu bemerken, dass das, was ich bin, schon jetzt frei ist und an keine Bedingungen geknüpft ist. Es ist Frieden und Liebe für alles, was geschieht. Und zwar schon jetzt. Nur jetzt. Das, was du bist, braucht nicht zu warten auf irgendein Ereignis im Außen oder 2012, es ist jetzt schon heil und frei. In diesem Wissen bist du weder einer Finanzkrise noch einem Weltuntergang ausgeliefert. Deine Anwesenheit dient nur noch der Heilung und der Befreiung aus der Gewohnheit.


Eine ständig sprudelnde Wellness Quelle

Immer spezieller und ausgefallener werden die Wellness-Programme, die in einigen Wellness Hotels oder Wellness Oasen angeboten werden – und die Preise werden natürlich dem reichhaltigen Angebot angepasst, sprich immer teurer. Für den Otto-Normal-Verbraucher, den Arbeitslosen oder gar Harz IV Empfänger ist diese Wellnessvielfalt ein Angebot, das er nicht wirklich nutzen kann.

Natürlich lassen wir uns alle gerne mal verwöhnen, sei es durch Massagen, Whirlpools oder Duftessenzen, was uns auch hilft unseren Stress mal kurz zu vergessen, meistens ist aber am Montagmorgen der Effekt dieser Entspannung nicht mehr da.

Wie wäre es, die uns ständig mit Wellness versorgende Quelle zu entdecken, die uns nichts kostet, keine negativen Nebenwirkungen hat, ständig sprudelt und jederzeit anzapfbar ist. Das einzige, was wir Menschen dafür machen müssten, wäre, mal kurz anzuhalten und genau hinzuschauen. Hier und Jetzt in diesem Moment – das gilt auch für Sie, liebe Leser!

Was ist genau jetzt hier? Hier sind Wahrnehmungen (Erfahrungen/Empfindungen) und der Raum, in dem sie passieren. Gewohnheitsmäßig geht unsere Aufmerksamkeit zu den Erfahrungen und dem Kommentar des Verstandes (dies ist gut, jenes ist schlecht) und zu dem Versuch, schlechte Erfahrungen loszuwerden und gute zu behalten, was so gut wie nie klappt. Bezieht unsere Aufmerksamkeit den Raum, in dem die Erfahrung geschieht mit ein, geschieht ein anderes Erleben. Sofortige Entspannung taucht auf. Die stressigen Gedanken über die Zukunft, mich und die Welt hören auf zu greifen und die Erfahrung des Raums, in dem jeder Stress passiert beginnt sich zu weiten. Die Wellness Oase sprudelt wie von selbst.

Erforschen Sie diesen Raum, in dem alles geschieht! Sie können genau jetzt feststellen, dass dieser Raum niemals verschwindet, egal was darin auch auftaucht oder egal wie hoch Ihr Einkommen ist. Diese Quelle, diese Oase versiegt nie. Wir brauchen uns also nur an das zu erinnern, was wir genau jetzt wissen. In meinen öffentlichen Treffen, Workshops oder Retreats erinnere ich Sie immer wieder gerne daran.

Ein Text meines Freundes Andi , den ich mit seiner Erlaubnis hier mit euch teile.

Der ewige Kapitano

Seit ein paar Tagen trage ich das Bild einer stürmischen See mit mir rum. Ein aufgewühltes Meer, das das Himmelslicht in glitzernden Facetten widerspiegelt.

Ich wundere mich mal wieder über eine fehlende Qualität in meinem Dasein und sehne mich nach Einfachheit und Frieden. Spirituelle Konzepte und andere Drogen bescherten mir kurzweilige Vogelperspektiven vom blendenden Schauspiel. Bei allen wechselnden Gefühlslagen scheint eine missmutige Grundstimmung wiederzukehren, das der ruhelosen See, auf der vielleicht noch irgendein Kapitän rudert und die Balance hält.

Ich habe also Kompass, Nahrung und Anker dabei, die Crew ist orientierungslos und stänkert gerne rum. Während die anderen schlafen, beobachte ich das Meer. Ist die Steuerfrau erwacht, ziehe ich mich zurück und überlasse ihr das Ruder. Die Freude nach jedem Zwischenstopp währt nur kurz, es werden neue Unruheherde und Wetterprognosen gemeldet. Natürlich ist es eine Riesenfreude und verantwortungsvolle Aufgabe gemeinsam die alltäglichen Überfahrten zu bestreiten. Wir meistern wechselnde Strömungen, durchleben finstere Nächte und entspannen uns danach. Komme ich meinen Aufgaben nicht nach, scheint das Schiffchen irgendwann ferngesteuert und verloren herum zu zappeln. Da wird einem in der Kajüte übel! Da lärmts von oben und die Gischt peitscht gegen die Bullaugen. Irgendwie gehört das mit dazu, ich lasse mich auch mal treiben...

Bei allen Rollen, die ich spiele, schleichen sich je damit verbundene Gedanken, Gefühle, Selbst- und Fremdwahrnehmungen ein. Irgendwann übernimmt eine übergeordnete Instanz – der Denker – das Ruder. Er weiß immer besser wo es langgeht, aber er kann es nicht genießen einfach nur auf hoher See zu sein. Nach turbulenten Tagen braucht die See seine Zeit um sich zu beruhigen, aber der Denker wird an den Kampf mit den Wellen erinnert und hadert bisweilen mit seinem Kompass. Das Deck wird also gewischt, die Ruhe nach dem Sturm stellt sich immer noch nicht ein...

Erinnerungen erwachen: an völlige Windstille und die brillante Dunkelheit 200 Meter unter dem Meeresspiegel. Doch dem Denker ist diese nicht vergönnt. Er weiß theoretisch von ihrer Existenz, aber sobald sie tatsächlich da ist, ist er sowieso sprachlos. Jede Zelle im Körper weiß dann, dass alles völlig O.K. ist, sogar das ewige Rumgegrübel. Im Nachhinein dieses Hohelied zu besingen, vermag der Denker mit Hingabe. Doch irgendwann gerät dieser Gesang schräg, vulgär, als bloßer Abklatsch dessen was er eben nicht sein kann – still, in demütiger Hingabe versunken. Da mag das Meer noch so unruhig funkeln und blenden oder eine majestätische Kulisse für den Sonnenuntergang abgeben – es berührt mich dann nicht, aber es ist berührend!


Es werden noch weitere Texte ausgewählt und zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht.

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Romana Český

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